Gold online verkaufen
|
|
Who's Online
|
|
Zur Zeit sind 113 Gäste und 0 Mitglied(er) online. Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann viele kostenlose Features dieser Seite nutzen!
|
Online - Werbung
|
|
Haupt - Menü
|
|
Kostenlose BrowserGames
|
|
Terminkalender
|
|
Gold 24/7 WebTips
|
|
Seiten - Infos
|
|
Online WEB Tipps
|
|
| |
Gold Forum @ Gold-News-247.de Nicht eingeloggt | | |
|
|
HannesW
Nicht registriert
|
am 16. 7. 2012 um 05:50 |
Warum stieg in der Finanzmarktkrise 2008 der Preis des »sicheren Hafens« Gold nicht?
Warum blieb es zuvor hinter den übrigen Metallen zurück?
Kann jemand ein Interesse an einem schwachen Goldpreis haben? Wer?
Warum intervenierten die Zentralbanken gegen einen Anstieg des Goldpreises.
Ihre Motive reichen von der Finanzmarktstabilisierung über die Inflationsbekämpfung bis hin zu niedrigeren Renditen am Anleihenmarkt.
Die Zentralbanken wollen den Gegenspieler ihres Kreditgeldes, das schuldnerfreie und nicht weginflationierbare Wertaufbewahrungsmittel Gold, in Schach halten.
Ihre Kur hatte jedoch Nebenwirkungen: Die Goldpreisinterventionen gehören zu den Bausteinen der Finanzblase im Vorfeld der Finanzmarktkrise. |
|
DaveD
Nicht registriert
|
am 31. 7. 2012 um 05:29 |
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis - allerdings nur, wenn es nach alten Schulbüchern geht.
Wie der aktuelle Libor-Zinsskandal zeigt, spielen in der Praxis oft äußerst hinterfragenswerte Faktoren in den Preisbildungsprozess hinein.
Es gibt genug Beispiele dafür, dass hinter "Marktpreisen" nicht unbedingt unverrückbare, objektive Gesetzmäßigkeiten stehen müssen.
Bewusst sind sich viele Betroffene dessen allerdings nicht. |
|
Aaron1
Nicht registriert
|
am 17. 8. 2012 um 06:05 |
Um beim Beispiel Libor (London interbank offered rate) zu bleiben: Der Großteil der Privatkredite in Österreich weist einen variablen Zinssatz auf.
Man kann getrost annehmen, dass sich die meisten davon entweder auf den Libor oder auf den - artverwandten - Euribor (Euro interbank offered rate) beziehen. Diese Basiszinssätze - denen neben Kreditnehmern auch Besitzer bestimmter Wertpapiere ausgeliefert sind - fallen freilich nicht vom Himmel: Im Fall des Libor melden jeden Tag um 11 Uhr Londoner Zeit 18 Großbanken den Zinssatz, zu dem sie glauben, sich von anderen Banken Geld ausborgen zu können, an die Agentur Thomson Reuters, die dann ihrerseits eine Durchschnittsberechnung vornimmt.
Der gemeldete Zins muss nicht durch tatsächliche Transaktionen fundiert sein, er beruht auf einer bloßen Einschätzung der Situation. |
|
|
|
|
|
Based on XForum by Trollix original script by XMB
Das Forum wurde in 0.0997939 Sekunden geladen.
|
|
direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.
Gold News, Gold Infos & Gold Tipps / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.
Gold Forum |
|