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Ist Gold sicher?
Datum: Freitag, dem 09. Dezember 2016
Thema: Gold Infos


Im Sommer 2015 erschien ein Text von der Verbraucherzentrale mit dem Titel "Gold: sichere Geldanlage oder riskante Zockerei?". Eine streitbare Wortwahl, die dem Leser, der mit Gold sympatisiert, schon einige Zweifel bereiten könnte. Aber sind alle Aussagen in dem Text wirklich stichhaltig? Es gibt wie immer im Leben zwei Seiten der Betrachtung.

Gold ist und bleibt ein Substanzwert und das bedeutet, es ist absolut krisensicher. Bedeutet das jedoch, dass man sein komplettes Vermögen in Gold anlegen sollte? Ganz bestimmt nicht. Streuung ist immer wichtig. Ein ausgewogenes Portfolio sorgt für mehr Sicherheit und gute Renditen. Natürlich sollte ein Teil des Vermögens in das wertvolle Metall angelegt werden, denn es verfügt gegenüber vielen anderen Anlagemedien besondere Vorteile.

Gold hat seit Jahrtausenden seinen Charakter als Wertspeicher bewiesen. Es ist auf der ganzen Welt begehrt und gilt als Universalwährung, auch wenn es keine wirkliche Währung darstellt. Jedoch wird Gold auf der ganzen Welt als Tauschmittel betrachtet. Es habe Kriege, Depressionen und mehrere Währungsreformen unbeschadet überstanden. Anders als unser Papier- oder Buchgeld ist es etwas Reelles von echtem Wert. Vor allem kann es, anders als Papiergeld, nicht beliebig vermehrt werden.

Gold ist keine natürlich keine klassische Geldanlage, in die Anleger ihr ganzes Vermögen investieren sollten. Gold hat viele Vorteile aber auch ein paar Nachteile, wenn man es als Geldanlage bewertet.

Gold hat einen hohen Preis

Dass Gold teuer ist, kann nicht wirklich als Nachteil empfunden werden. Im Gegenteil, denn der enorme Kursanstieg seit dem Jahr 2000 ist kein Zeugnis dafür, dass das Gold teuer ist. Es ist vielmehr ein Hinweis dafür, dass der Wertverfall der Währungen massiv vorangeschritten ist. Expansive Geldpolitik stellt eine Ursache für den enormen Preisanstieg dar. Die Nachfrage nach Gold ist sehr groß, was sich auch auf den Preis auswirkt. Dadurch wird Gold für viele Menschen unerschwinglich. Aber ist das etwas Negatives?

Viele Länder stocken derzeit ihre Goldreserven auf. Das hat Gründe. Der Privatanleger sollte aus diesem Verhalten seine eigenen Schlüsse ziehen und entscheiden, ob er sich im Gold engagieren möchte oder nicht. Auch andere Sachwerte steigen im Preis. Immobilien in Deutschland verzeichnen eine ähnliche Entwicklung. Und Immobilien sind auch nicht für jedermann erhältlich. Im Grunde ist es folgendermaßen: Werthaltige Sachwerte steigen im Preis, weil das Geld immer weniger wert wird. Demzufolge sind Geldwertanlagen wie Sparbuch, Festgeld, Bausparvertrag oder Lebensversicherung trotz garantierter Zinsen, keine wirklichen Wertspeicher. Denn wem nützen garantierte Zinsen, wenn man in Zukunft nur sehr viel weniger für sein Geld kaufen kann?

Goldbarren und -münzen haben Aufschläge, die sogenannten Herstellungskosten. Wer beispielsweise einen Goldbarren kauft und diesen sofort wieder verkauft, bekommt nicht den gleichen Preis, zu dem der Barren vorher gekauft wurde. Und je kleiner die Stückelungen sind, desto stärker wirken sich die Herstellungskosten aus, denn diese werden im Verhältnis zum Materialwert bei kleineren Stückelungen größer. Fünf 20-Gramm-Barren kosten beispielweise einiges mehr als ein 100-Gramm-Barren. Das macht Gold zu einem langfristigen Anlagemedium.

Die Verwahrung kostet Geld

Gold ist natürlich eine begehrte Beute für Einbrecher. Daher sollte für die Verwahrung unbedingt ein vernünftiger Tresor vorhanden sein. Ist dieser nicht vorhanden, kann Gold auch bei einer Bank im Schließfach oder in einem Zollfreilager verwahrt werden. Wobei das Bankschließfach zwingend jederzeit zugänglich sein sollte, auch wenn die Bank Pleite geht und deswegen ihre Türen schließt. Bei Aufbewahrung im Tresor oder im Bankschließfach muss eine ausreichende Versicherung abgeschlossen werden. Die Deckung muss auch regelmäßig angepasst werden, sollte der Goldbestand sich erhöhen oder der Goldkurs steigen. Das alles kostet Gebühren und Versicherungsprämien.

Gibt es ein Währungsrisiko beim Goldkauf?

Der Kurs des Euro zum US-Dollar spielt beim Goldkauf und -verkauf eine Rolle. Gold wird nicht in Euro, sondern in US-Dollar gehandelt. Das bedeutet, dass der Euro zunächst in US-Dollar getauscht wird, bevor man Gold erwerben kann. Ist der Dollar stark, erhält man somit weniger, ist er schwächer, erhält man mehr Gold. Beim Verkauf ist es dann genau anders herum. Währungsschwankungen wirken sich auf den Gegenwert in Euro aus. Jedoch ist das alles nicht wirklich ein Nachteil. Geld in Gold zu tauschen bedeutet immer, Wertloses in Werthaltiges zu tauschen. Selbstverständlich ist es zunächst relevant, wieviel man für sein Geld bekommt. Aber das relativiert sich mit der Zeit, wenn die expansive Geldpolitik den weiteren Wertverfall der Währungen zur Folge hat. Wichtig ist, dass man ein Goldinvestment langfristig betrachtet. Gold ist kein Spekulationsmedium, es ist ein Wertspeicher.

Natürlich schwankt auch der Goldkurs. Einerseits aufgrund der Währungsschwankungen und andererseits aufgrund von Nachfrage und auch Manipulation. Gold ist auch deshalb keine klassische Geldanlage, weil es keine Erträge gibt. Gold hat nur seine Substanz. Aber das reicht auch aus. Diese Substanz ist es, die ein hohes Maß an Sicherheit bietet. Es gibt genug Geldanlagen, die Dividenden oder Zinsen realisieren, aber am Ende wenig Substanz aufweisen. Der Anleger muss sich fragen, was ihm wichtiger ist.

Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Die Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.
Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.

Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.
PIM Gold und Scheideanstalt GmbH
Mesut Pazarci
Industriestraße 31
63150 Heusenstamm
morderator@pim-presse.de
+49 (0) 6104 802 96 0
http://pim-gold.com

(Weitere interessante Gold News & Gold Infos gibt es hier.)

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Im Sommer 2015 erschien ein Text von der Verbraucherzentrale mit dem Titel "Gold: sichere Geldanlage oder riskante Zockerei?". Eine streitbare Wortwahl, die dem Leser, der mit Gold sympatisiert, schon einige Zweifel bereiten könnte. Aber sind alle Aussagen in dem Text wirklich stichhaltig? Es gibt wie immer im Leben zwei Seiten der Betrachtung.

Gold ist und bleibt ein Substanzwert und das bedeutet, es ist absolut krisensicher. Bedeutet das jedoch, dass man sein komplettes Vermögen in Gold anlegen sollte? Ganz bestimmt nicht. Streuung ist immer wichtig. Ein ausgewogenes Portfolio sorgt für mehr Sicherheit und gute Renditen. Natürlich sollte ein Teil des Vermögens in das wertvolle Metall angelegt werden, denn es verfügt gegenüber vielen anderen Anlagemedien besondere Vorteile.

Gold hat seit Jahrtausenden seinen Charakter als Wertspeicher bewiesen. Es ist auf der ganzen Welt begehrt und gilt als Universalwährung, auch wenn es keine wirkliche Währung darstellt. Jedoch wird Gold auf der ganzen Welt als Tauschmittel betrachtet. Es habe Kriege, Depressionen und mehrere Währungsreformen unbeschadet überstanden. Anders als unser Papier- oder Buchgeld ist es etwas Reelles von echtem Wert. Vor allem kann es, anders als Papiergeld, nicht beliebig vermehrt werden.

Gold ist keine natürlich keine klassische Geldanlage, in die Anleger ihr ganzes Vermögen investieren sollten. Gold hat viele Vorteile aber auch ein paar Nachteile, wenn man es als Geldanlage bewertet.

Gold hat einen hohen Preis

Dass Gold teuer ist, kann nicht wirklich als Nachteil empfunden werden. Im Gegenteil, denn der enorme Kursanstieg seit dem Jahr 2000 ist kein Zeugnis dafür, dass das Gold teuer ist. Es ist vielmehr ein Hinweis dafür, dass der Wertverfall der Währungen massiv vorangeschritten ist. Expansive Geldpolitik stellt eine Ursache für den enormen Preisanstieg dar. Die Nachfrage nach Gold ist sehr groß, was sich auch auf den Preis auswirkt. Dadurch wird Gold für viele Menschen unerschwinglich. Aber ist das etwas Negatives?

Viele Länder stocken derzeit ihre Goldreserven auf. Das hat Gründe. Der Privatanleger sollte aus diesem Verhalten seine eigenen Schlüsse ziehen und entscheiden, ob er sich im Gold engagieren möchte oder nicht. Auch andere Sachwerte steigen im Preis. Immobilien in Deutschland verzeichnen eine ähnliche Entwicklung. Und Immobilien sind auch nicht für jedermann erhältlich. Im Grunde ist es folgendermaßen: Werthaltige Sachwerte steigen im Preis, weil das Geld immer weniger wert wird. Demzufolge sind Geldwertanlagen wie Sparbuch, Festgeld, Bausparvertrag oder Lebensversicherung trotz garantierter Zinsen, keine wirklichen Wertspeicher. Denn wem nützen garantierte Zinsen, wenn man in Zukunft nur sehr viel weniger für sein Geld kaufen kann?

Goldbarren und -münzen haben Aufschläge, die sogenannten Herstellungskosten. Wer beispielsweise einen Goldbarren kauft und diesen sofort wieder verkauft, bekommt nicht den gleichen Preis, zu dem der Barren vorher gekauft wurde. Und je kleiner die Stückelungen sind, desto stärker wirken sich die Herstellungskosten aus, denn diese werden im Verhältnis zum Materialwert bei kleineren Stückelungen größer. Fünf 20-Gramm-Barren kosten beispielweise einiges mehr als ein 100-Gramm-Barren. Das macht Gold zu einem langfristigen Anlagemedium.

Die Verwahrung kostet Geld

Gold ist natürlich eine begehrte Beute für Einbrecher. Daher sollte für die Verwahrung unbedingt ein vernünftiger Tresor vorhanden sein. Ist dieser nicht vorhanden, kann Gold auch bei einer Bank im Schließfach oder in einem Zollfreilager verwahrt werden. Wobei das Bankschließfach zwingend jederzeit zugänglich sein sollte, auch wenn die Bank Pleite geht und deswegen ihre Türen schließt. Bei Aufbewahrung im Tresor oder im Bankschließfach muss eine ausreichende Versicherung abgeschlossen werden. Die Deckung muss auch regelmäßig angepasst werden, sollte der Goldbestand sich erhöhen oder der Goldkurs steigen. Das alles kostet Gebühren und Versicherungsprämien.

Gibt es ein Währungsrisiko beim Goldkauf?

Der Kurs des Euro zum US-Dollar spielt beim Goldkauf und -verkauf eine Rolle. Gold wird nicht in Euro, sondern in US-Dollar gehandelt. Das bedeutet, dass der Euro zunächst in US-Dollar getauscht wird, bevor man Gold erwerben kann. Ist der Dollar stark, erhält man somit weniger, ist er schwächer, erhält man mehr Gold. Beim Verkauf ist es dann genau anders herum. Währungsschwankungen wirken sich auf den Gegenwert in Euro aus. Jedoch ist das alles nicht wirklich ein Nachteil. Geld in Gold zu tauschen bedeutet immer, Wertloses in Werthaltiges zu tauschen. Selbstverständlich ist es zunächst relevant, wieviel man für sein Geld bekommt. Aber das relativiert sich mit der Zeit, wenn die expansive Geldpolitik den weiteren Wertverfall der Währungen zur Folge hat. Wichtig ist, dass man ein Goldinvestment langfristig betrachtet. Gold ist kein Spekulationsmedium, es ist ein Wertspeicher.

Natürlich schwankt auch der Goldkurs. Einerseits aufgrund der Währungsschwankungen und andererseits aufgrund von Nachfrage und auch Manipulation. Gold ist auch deshalb keine klassische Geldanlage, weil es keine Erträge gibt. Gold hat nur seine Substanz. Aber das reicht auch aus. Diese Substanz ist es, die ein hohes Maß an Sicherheit bietet. Es gibt genug Geldanlagen, die Dividenden oder Zinsen realisieren, aber am Ende wenig Substanz aufweisen. Der Anleger muss sich fragen, was ihm wichtiger ist.

Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Die Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.
Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.

Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.
PIM Gold und Scheideanstalt GmbH
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