Gold News ! Gold News & Infos Gold Forum ! Gold Forum Gold Kleinanzeigen ! Gold Kleinanzeigen Gold Videos ! Gold Videos Gold Fotogalerie ! Gold Foto - Galerie Gold Web - Links ! Gold Web - Links Gold Lexikon ! Gold Lexikon Gold Kalender ! Gold News 24/7 Kalender

 Gold-News-247.de: Gold News & Gold Infos & Gold Tipps

Seiten-Suche:  
 Gold-News-247.de <- Startseite     Anmelden  oder   Einloggen    
Interessante neue
News und Infos @
Gold-News-247.de:
Das Münchner Goldankauf Verzeichnis erweitert seinen Service: Goldank&au ...
Kostenlose Schmuckreinigung + 14 Tage 0% Sonderaktion GEBÜHRENFREI/ZINSFREI b ...
Ludwig von Mises Institut Deutschland
Reiner Papiergeldstandard fördert wirtschaftliche Ungleichheit: Goldgeld ...
Inca One Gold erreicht kommerzielle Produktion und sichert sich Finanzierung
Foto: Kanada-247.de Screenshot
Kanada News, Infos & Tipps @ Kanada-247.de!
Gold-News-247.de - Infos News & Tipps @ Gold ! Gold online verkaufen
Silbertresor - Ihr Edelmetallhändler

Gold-News-247.de - Infos News & Tipps @ Gold ! Who's Online
Zur Zeit sind 146 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann viele kostenlose Features dieser Seite nutzen!

Gold-News-247.de - Infos News & Tipps @ Gold ! Online - Werbung
Silbertresor - Ihr Edelmetallhändler

Gold-News-247.de - Infos News & Tipps @ Gold ! Haupt - Menü
Gold 24/7 - Services
· Gold 24/7 - News
· Gold 24/7 - Links
· Gold 24/7 - Forum
· Gold 24/7 - Galerie
· Gold 24/7 - Lexikon
· Gold 24/7 - Kalender
· Gold 24/7 - Marktplatz
· Gold 24/7 - Seiten Suche

Redaktionelles
· Gold 24/7 News-Übersicht
· Gold 24/7 Rubriken
· Top 5 bei Gold 24/7
· Weitere Web Infos & Tipps

Mein Account
· Log-In @ Gold 24/7
· Mein Account
· Mein Tagebuch
· Log-Out @ Gold 24/7
· Account löschen

Interaktiv
· Gold 24/7 Link senden
· Gold 24/7 Event senden
· Gold 24/7 Bild senden
· Gold 24/7 Testbericht senden
· Gold 24/7 Kleinanzeige senden
· Gold 24/7 News posten
· Feedback geben
· Kontakt-Formular
· Seite weiterempfehlen

Community
· Gold 24/7 Mitglieder
· Gold 24/7 Gästebuch

Information
· Gold 24/7 Impressum
· Gold 24/7 AGB & Datenschutz
· Gold 24/7 FAQ/ Hilfe
· Gold 24/7 Statistiken
· Gold 24/7 Werbung

Gold-News-247.de - Infos News & Tipps @ Gold ! Kostenlose BrowserGames
Pacman
Pacman
Tetris
Tetris
Asteroids
Asteroids
Space Invaders
Space Invaders
Frogger
Frogger

Pinguine / PenguinPush / Penguin Push
Pinguine
Birdie
Birdie
TrapShoot
TrapShoot

Gold-News-247.de - Infos News & Tipps @ Gold ! Terminkalender
April 2024
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30  

Messen
Veranstaltung
Konzerte
Treffen
Sonstige
Ausstellungen
Geburtstage
Veröffentlichungen
Festivals

Gold-News-247.de - Infos News & Tipps @ Gold ! Gold 24/7 WebTips
Gold 24/7 ! Gold bei Google
Gold 24/7 ! Gold bei Wikipedia

Gold-News-247.de - Infos News & Tipps @ Gold ! Seiten - Infos
Gold-News-247.de - Mitglieder!  Mitglieder:30.179
Gold-News-247.de -  News!  News:1.888
Gold-News-247.de -  Links!  Links:12
Gold-News-247.de -  Kalender!  Termine:0
Gold-News-247.de -  Lexikon!  Lexikon:
Gold-News-247.de - Forumposts!  Forumposts:234
Gold-News-247.de -  Kleinanzeigen!  Kleinanzeigen:72
Gold-News-247.de -  Galerie!  Foto-Galerie Bilder:106
Gold-News-247.de -  Gästebuch!  Gästebuch-Einträge:7

Gold-News-247.de - Infos News & Tipps @ Gold ! Online WEB Tipps
Gratisland.de Pheromone

Gold-News-24/7.de - News & Infos rund um's Thema Gold!

Gold News! ProService informiert: Inflation, Helfer oder Zerstörer für den Anleger?

Veröffentlicht am Dienstag, dem 08. November 2016 von Gold-News-247.de

Gold Infos
PR-Gateway: Die Wirtschaftskraft kommt nicht so richtig in die Gänge. Sinkende Preise sollen den Kaufwillen der Konsumenten neu entfachen. Man hört Worte wie Inflation und Deflation. Leider wird nicht oft darüber gesprochen, was diese Begriffe genau bedeuten, welchen Ursprung sie haben und wie sie sich tatsächlich auswirken.

Vor 45 Jahren haben wir für eine große Eistüte mit 3 Kugeln gerade mal 50 Pfennig bezahlt. Heute zahlen wir für nur eine Kugel Eis 1 Euro oder mehr. Ist das Eis heute besser, werthaltiger oder weniger gesundheitsschädlich als früher? Sicher nicht. Es ist immer noch die gleiche Leckerei mit derselben zerstörerischen Kraft für die Zähne wie vor 45 Jahren. Wer sich vor 45 Jahren z. B. ein Haus gebaut hat, konnte dies mit nur 30.000 DM erreichen, Grundstück inklusive. Das kann man sich das gar nicht mehr vorstellen, muss man doch für ein Haus gleicher Größe heute etwa 450.000 - 500.000 Euro einplanen. Bestehen die Häuser heute aus besonderen Baustoffen, die einen solchen Preisunterschied erklären? Das dürfte kaum zutreffend sein. Stein ist Stein. Schon möglich, dass heute die Dämmwerte und die Bauverfahren besser und umweltfreundlicher sind. Das kann jedoch nicht der Grund für diesen Preisunterschied sein. Nein die Ursache für diese Preisunterschiede liegt einzig und allein im Geld.

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie viel Ihr Geld tatsächlich wert ist? Dabei ist es total egal, welche Währung wir beleuchten. Wir sind der Ansicht, dass ein Geldschein, auf dem z. B. 100 Euro drauf steht, auch 100 Euro wert ist. Das ist aber nicht richtig, Geld ist ein Tauschmittel und 100 Euro sind sehr relativ. Das können wir ganz einfach prüfen, wenn wir uns mal aufschreiben, welche Waren wir für 100 Euro heute einkaufen können. Wenn wir das zwei oder drei Jahre später wieder tun, werden wir sehen, dass wir für das gleiche Geld plötzlich weniger Waren dafür erhalten.

Interessanter wird dieser Effekt, wenn wir ihn mal über einen langen Zeitraum betrachten. Im Jahr 1960 arbeiteten z.B. die Menschen im produzierenden Gewerbe für durchschnittlich DM 2,90/Stunde (Männer) und DM 1,85/Stunde (Frauen). Dabei wurden durchschnittlich 46,4 Wochenstunden von Männern und 42,2 Wochenstunden von Frauen absolviert. Das ergab einen monatlichen Bruttolohn bei Männern von ca. DM 538,00 und für Frauen von ca. DM 312,00. Mit unseren heutigen Erfahrungen, für einen so geringen Stundenlohn arbeiten zu gehen. Wenn man sich vor Augen führt, dass die gleiche Berufsgruppe z.B. im Jahr 2001 ca. DM 30,00 (Männer) und ca. DM 22,00 (Frauen) Stundenlohn hatte, zeigt sich hier etwas sehr interessantes.

Nicht nur die Löhne waren niedriger, sondern auch die Preise waren damals viel geringer als heute. Die Verhältnisse entsprachen jedoch denen von heute. Wenn jemand damals DM 100 geschenkt bekam, entsprach das einem Fünftel seines Bruttoeinkommens. Heute sind DM 100,00 (oder rund 50 Euro) ein Kinobesuch für eine vierköpfige Familie mit ein wenig Popcorn und Cola. Was ist also mit dem Geld geschehen?

Das Geld selbst hat sich gar nicht verändert. Sowohl auf dem 100,00-DM-Schein von 1960 als auch auf dem von 2001 standen 100,00 DM drauf. Trotzdem konnte man für beide Scheine nicht die gleiche Menge Waren kaufen, denn die Preise der Waren waren zu verschiedenen Zeiten unterschiedlich.

Jeder wird von klein auf erzogen, Geld als etwas Wertvolles zu sehen. Geld selbst ist jedoch nicht wertvoll. Es ist lediglich ein Stück Papier mit einer Zahl drauf, die aufgrund von Vertrauen als Tauschmittel beim Einkauf von allen akzeptiert wird. Kaufen bedeutet hierbei Bezahlen. Das ist für unser Verständnis wichtig, denn heutzutage zieht Kaufen nicht unbedingt immer sofort das Bezahlen nach sich. Betrachten wir dabei die Angebote wie z.B. jetzt kaufen, in einem halben Jahr bezahlen oder die vielen Ratenkaufmöglichkeiten.

Das Geld selbst hat KEINEN WERT, sondern nur eine KAUFKRAFT, die von Menschen bewertet bzw. festgelegt wird. Nur die Waren, die wir für das Geld kaufen, haben einen WERT, der beständig sein kann (z. B. Immobilien, Kunst, Edelmetalle, usw.) oder der mit der Zeit geringer wird (z. B. Auto, Heimelektronik, verderbliche Waren, usw.). Man kann umgekehrt folgern, dass der "Wert" des Geldes davon abhängt, was man dafür tauschen kann.

Was ist Inflation?

Der Begriff Inflation ist Latein und bedeutet "das Sich-Aufblasen; das Aufschwellen". Inflation beschreibt in der Volkswirtschaftslehre einen andauernden, allgemeinen Anstieg des Preisniveaus. Anders ausgedrückt bedeutet Inflation eine Steigerung des Preisindex oder die Schwächung der Kaufkraft einer Währung.

Inflation ist eine Art Teufelskreis. Sie wird begleitet von Preissteigerungen, zu hohem Warenaufkommen und vermehrter Verschuldung. Verschuldung jedoch nicht nur bei den Unternehmen, sondern vor allem auch beim Verbraucher. Verschuldung bedeutet erhöhte Kosten (Zinsen), die im Resultat wieder negative Auswirkungen auf den Preis bei den Anbietern und die Nachfrage bei den Verbrauchern haben, was zu weiteren Überkapazitäten in der Wirtschaft führt, usw.. Kaufen wird nicht mehr gleichgesetzt mit Bezahlen. Der Absatz erfolgt zunehmend auf Kredit. Das Einkommen wird zum Kriterium, wie viel man sich an Teilzahlungsraten leisten kann. Die Inflation wird stärker.

Die Erfassung der Inflation wird am häufigsten über den Preisindex der Lebenshaltungskosten durchgeführt, der sogenannten Inflationsrate. Dieser wird mit Hilfe eines für einen durchschnittlichen (im Beispiel) deutschen Haushalt (2,3 Personen) in einem bestimmten Jahr (Basisjahr) repräsentativen Warenkorbs errechnet. Enthalten waren darin etwa in früheren Jahren:

Warenkorb

Zusammensetzung des statistischen Warenkorbes, 2010

Nahrungsmittel, alkoholfreie Getränke, 10,3%

Tabakwaren, alkoholische Getränke, 3,8%

Bekleidung, Schuhe, 4,5%

Wohnung, Wasser, Gas, Brennstoffe, 31,7%

Einrichtungsgegenstände, 5,0%

Gesundheit, Pflege, 4,4%

Verkehr, 13,5%

Nachrichtenübermittlung, 3,0%

Freizeit, Kultur, Unterhaltung, 11,5%

Bildungswesen, 0,9%

Hotel, Restaurants, 4,5%

Andere Waren und Dienstleistungen, 7,0%

Quelle: Statistisches Bundesamt

Auswirkungen des Warenkorbs auf die Inflationsentwicklung

Auf Basis dieses Warenkorbs und des damit festgelegten Basisjahres werden für jedes Jahr die Lebenshaltungskosten und daraus die prozentuale Steigerung zum Vergleichs- oder Vorjahr ermittelt. Für jeden Monat untersucht in Deutschland das Statistische Bundesamt die Preisentwicklung, welche auch regelmäßig in den Medien veröffentlicht werden. Im Schnitt betragen diese Inflationsraten zurzeit zwischen 0,3 und 0,7%, wobei meistens die Mineralölpreise am stärksten zur Preissteigerung beitragen.

Die Messung dieser Zahlen ist jedoch sehr ungenau. Dies begründet sich zum einen im veränderten Konsumentenverhalten (Produktinnovationen, Substitution teurer Produkte durch günstigere), wie auch in der qualitativen Steigerung (bessere Computer) der Produkte. Darüber hinaus ist zu beachten, dass es sich immer um das statistische Mittel handelt, das nicht auf jedermann ohne weiteres anwendbar ist. Zum Beispiel unterscheiden sich die Ausgaben gut betuchter Familien deutlich von den Ausgaben der Haushalte mit geringem Einkommen. Haushalte, denen ein geringes Einkommen zur Verfügung steht, geben einen größeren Anteil für Grundnahrungsmittel, Wohnen, Energie etc. aus. Preissteigerungen für diese Warenarten begründen dann eine stärkere Inflationserfahrung, während gleichzeitig "Luxusgüter" im Preis sinken können. Darüber hinaus werden im Warenkorb auch Güter berücksichtigt, die nicht regelmäßig angeschafft werden, sondern die meist nur alle paar Jahre wieder gekauft werden (z. B. Heimelektronik, Einrichtungsgegenstände, Autos, usw.). Die Auswirkungen sind gravierend. Würde die Berücksichtigung der Waren sich auf die Waren beschränken, die regelmäßig in einem Haushalt gekauft/verbraucht werden, wären die Inflationsraten deutlich höher. Man kann sich also recht gut vorstellen, wie verlässlich die öffentlich gemachten Inflationsraten sind. Zum Glück kann jeder Haushalt seine persönliche Inflation selbst ermitteln, wenn man sich einen Überblick darüber verschafft, wie weit man mit seinem Einkommen den Monat über kommt und ob es im Vergleich zu früheren Zeiten besser oder schlechter wird (gleiches oder leicht gesteigertes Einkommen vorausgesetzt). Man spricht hierbei von der gefühlten Inflation.

Was versteht man unter Deflation?

Unter Deflation (von lat.: "das Abschwellen") versteht man den volkswirtschaftlichen Zustand eines allgemeinen und anhaltenden Rückgangs der Preise für Waren und Dienstleistungen. Einfach gesehen scheint Deflation das Gegenteil der Inflation zu sein, bei der die negativen Wirkungen der Inflation ausgeglichen werden. So ist es aber nicht. Die destruktiven Auswirkungen der Inflation, wie zu viel umlaufendes Geld (zu hohe Verschuldung), zu viel Produktionskapazitäten und daraus resultierende, unbezahlbar werdende Arbeitsplätze werden in der Deflation bereinigt. Deshalb kann man in der Deflation feststellen, wie viele Betriebe in den Konkurs gehen (Abbau der überflüssigen oder unrentablen Produktionskapazitäten), Banken uneinbringliche Gelder den wirtschaftlich total kaputten Schuldnern erlassen (faule Schulden) und wie die Arbeitslosigkeit ansteigt. Die Deflation wird von negativem Wirtschaftswachstum begleitet. Man kann die Deflation also als Folge oder Gegenschwingung der Inflation bezeichnen, in der all das zerstörerische Potenzial, welches durch die Inflation aufgebaut wurde, wie durch ein reinigendes Feuer beseitigt wird. Dabei kann man nur schwer erkennen, wann die Inflation in die Deflation umkippt.

Sobald die Preise sich festigen, die Nachfrage stagniert und die Wirtschaft nicht mehr wächst, ist die Deflation da und kann nicht aufgehalten werden. Das Verbrauchervertrauen schwindet. Die Angst vorm Jobverlust ermuntert die Menschen, ihr Geld zusammen zu halten. Die Nachfrage sinkt immer stärker, die Preise purzeln. Die fallenden Preise erzeugen jedoch kein neues Verbrauchervertrauen. Im Gegenteil, fallende Preise sind Preise, die vorher zu hoch waren. Wann der Prozess beendet wird, kann man schlecht voraussagen, demnach lohnt es sich, weiter zu warten und auf noch geringere Preise zu hoffen. Der Konsum lässt also auf sich warten.

Firmenpleiten und der Abbau von faulen Schulden in der Deflation sind gleichbedeutend mit dem Abbau von Geldvermögen, der meist einen Geldwertverfall nach sich zieht. Diesem zu entkommen ist meist nur durch eine Investition in Sachwertvermögen machbar. Die Vernichtung alter, uneinbringlicher Schulden steht in Deutschland gerade am Anfang. In den Büchern der Kreditinstitute findet man astronomisch hohe Zahlen uneinbringlich gewordener Schulden. Auf der Bankenseite ist es selbstverständlich nicht gewünscht, sich von diesen Summen zu trennen. Ist es doch mit einem enormen Verlust verbunden, den man seinen Aktionären oder, wie bei den Sparkassen, seinen öffentlichen Trägern erklären muss. Also mogelt man sich, solange es geht, um diese Aufgabe herum und spielt heile Welt. Schlimmer noch ist die Verschuldung auf der Staatsebene zu sehen. Hierbei haben die Schulden schon seit Jahren unbeherrschbare Ausmaße angenommen. Die gewaltigen Zinsen, die derzeit auf der Gesamtschuldenlast liegen, führen zu einer unkontrollierbaren Geldvermehrung. Hier wird im wahrsten Sinne des Wortes "Spielgeld" aus dem Nichts erschaffen, bedrucktes Papier, das nicht mal Ansatzweise von echten Werten untermauert wird. Das Platzen dieser Geldblase ist eine mathematische Gewissheit.

Die Geschichte ist voll von Zusammenbrüchen:

- um 1622 in Europa in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges

- um 1923 in Deutschland und Ungarn (Deutsche Inflation 1914 bis 1923)

- 1939 - 1948 in Deutschland (zurückgestaute Inflation, korrigiert durch Währungsreform)

- jahrzehntelang bis 1991 in Argentinien

- jahrzehntelang bis 1994 in Brasilien

- um 1995 in Mexiko

- um 2002 in Argentinien

Wer also davon ausgeht, dass Geld oder Geldwertanlagen sicher sind, ist bestenfalls leichtfertig.

Schlussfolgerungen für die Vermögensplanung

Wenn wir z.B. für unseren Lebensabend Vorsorge treffen möchten, ist es erforderlich, den Lohn unserer Arbeit sicher und werthaltig anzulegen. Sicherheit und Werthaltigkeit sind die wichtigsten Eigenschaften, die eine Kapitalanlage besitzen muss. Allerdings müssen wir zuerst die Begriffe Sicherheit und Werthaltigkeit definieren. Lassen Sie uns zunächst die Werthaltigkeit beschreiben.

Werthaltigkeit

Da wir nicht voraussehen können, wie sich Preise und Löhne in Zukunft entwickeln werden, ist es nicht möglich für uns, eine Größenordnung an notwendigem Vermögen für eine ausreichende Altersversorgung zu erahnen. Bei Geldanlagemöglichkeiten sind wir es gewohnt zu fragen, "wie viel zahlt man ein, was kommt am Ende raus?"

Die Zahl, die wir dann als Ablaufsumme sehen, bewerten wir mit unserem heutigen Geldwert- Verständnis und der Erfahrung, was heute alles so kostet. Wir stellen uns vor, was man heute so alles machen könnte, wenn man diese Summe heute zur Verfügung hätte und schließen zufrieden den Vertrag ab. Ohne es zu wollen, erliegen wir der Illusion, unsere Altersversorgung wäre damit ausreichend gesichert. Wie fatal sich dieser Trugschluss auswirken kann, zeigt ein Beispiel.

Unser Arbeiter von 1960 hat sich entschlossen, eine Altersvorsorge zu besparen. Er ist 30 Jahre alt und will mit 65 in Rente gehen. Zu diesem Zweck schließt er eine Kapitallebensversicherung (Geldwertanlage) ab mit einem gleich bleibenden Beitrag von monatlich DM 50,00. Man beachte, dass DM 50 zu seiner Zeit etwa 10% seines Bruttoeinkommens entsprechen, also ein verhältnismäßig hoher Sparaufwand für ihn.

Zu seinem 65. Geburtstag im Jahr 1995, erfährt er die Ablaufleistung aus der Lebensversicherung in Höhe von ca. DM 56.000,00! Doch damit kann er zum Zeitpunkt der Auszahlung leider keine großen Sprünge machen, denn alles ist nun viel teurer, als zum Abschlusszeitpunkt. Sein Sparvertrag hat ihm in letzter Konsequenz nur eines gebracht: die Erkenntnis, dass Geldwertanlagen sich nicht rentieren, weil sie die schleichende Inflation nicht kompensieren können.

Es ist kein Geheimnis, dass die Auswirkungen der schleichenden Inflation durch die Auswirkungen der galoppierenden Inflation noch übertroffen werden. Diese zieht nämlich die Vernichtung aller Geldvermögen und damit aller Geldwertanlagen nach sich.

Fazit

Werthaltige Güter behalten ihren Wert. Die Vorstellung, dass diese wertvoller werden, ist nicht richtig. In Wahrheit verliert das Geld stetig an Kaufkraft. Wenn die Kaufkraft des Geldes nachlässt, bedeutet das, dass die Preise steigen. Daraus entspringt die Vorstellung, dass Sachwerte immer teurer werden, dass z. B. Immobilien eine Wertsteigerung erfahren. Doch tatsächlich muss man durch den Kaufkraftverlust immer mehr Geld bezahlen, um werthaltige Sachwerte wie Immobilien, Gold, Rohstoffe etc. zu kaufen.

Eine Vorsorge auf Anlagen aufzubauen, die von der Entwicklung des Geldes anhängig sind, ist somit eine leichtfertige Sache. Sinnvoller ist es, sich auf Anlageformen zu konzentrieren, die unabhängig von der Geldwertentwicklung sind. Hier sind besonders Edelmetalle interessant. Speziell Gold hat sich seit Jahrtausenden als solider Wertspeicher bewährt und wird das auch in Zukunft tun. Gold ist ein begrenzter Rohstoff und eignet sich hervorragend zur Vorsorge. Jedes Portfolio sollte Edelmetalle enthalten. Hier waren die Experten bisher der Ansicht, dass 10-20% des Vermögens in Edelmetallen investiert sein sollten. Zwischenzeitlich sind viele dieser Experten der Ansicht, dass der Edelmetallanteil auch deutlich größer sein darf. Wer ein Drittel seines Vermögens in Edelmetalle investiert, wird damit sicher nicht falsch liegen.

Die ProService AG aus Liechtenstein bietet statische und gemanagte Portfolios aus Gold, Silber, Platin und Palladium. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden.
Die ProService AG ist ein Edelmetallanbieter, der auf Basis der offiziellen Londoner Fixing Kurse Silber, Platin, Palladium und Gold anbietet und verwahrt.
Unsere Kunden geniessen den Vorteil, Edelmetalle ohne Stückelungskosten erwerben zu können.
Zur Verwahrung des physischen Eigentums unserer Kunden nutzen wir eigene Lagerräume in einem Hochsicherheitstresor in der Schweiz.
Dadurch erzielen sie Mehrwertsteuerfreiheit auf alle Edelmetalle.

Darüber hinaus ist der Lagerraum einer externen Zugangskontrolle durch ein Sicherheitsunternehmen unterworfen.
ProService AG
Konstantina Matana
Äulestr. 45
9490 Vaduz
presse@proservice.li
+423 23 00 - 180
http://proservice.li

(Weitere interessante Gold News & Gold Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Die Wirtschaftskraft kommt nicht so richtig in die Gänge. Sinkende Preise sollen den Kaufwillen der Konsumenten neu entfachen. Man hört Worte wie Inflation und Deflation. Leider wird nicht oft darüber gesprochen, was diese Begriffe genau bedeuten, welchen Ursprung sie haben und wie sie sich tatsächlich auswirken.

Vor 45 Jahren haben wir für eine große Eistüte mit 3 Kugeln gerade mal 50 Pfennig bezahlt. Heute zahlen wir für nur eine Kugel Eis 1 Euro oder mehr. Ist das Eis heute besser, werthaltiger oder weniger gesundheitsschädlich als früher? Sicher nicht. Es ist immer noch die gleiche Leckerei mit derselben zerstörerischen Kraft für die Zähne wie vor 45 Jahren. Wer sich vor 45 Jahren z. B. ein Haus gebaut hat, konnte dies mit nur 30.000 DM erreichen, Grundstück inklusive. Das kann man sich das gar nicht mehr vorstellen, muss man doch für ein Haus gleicher Größe heute etwa 450.000 - 500.000 Euro einplanen. Bestehen die Häuser heute aus besonderen Baustoffen, die einen solchen Preisunterschied erklären? Das dürfte kaum zutreffend sein. Stein ist Stein. Schon möglich, dass heute die Dämmwerte und die Bauverfahren besser und umweltfreundlicher sind. Das kann jedoch nicht der Grund für diesen Preisunterschied sein. Nein die Ursache für diese Preisunterschiede liegt einzig und allein im Geld.

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie viel Ihr Geld tatsächlich wert ist? Dabei ist es total egal, welche Währung wir beleuchten. Wir sind der Ansicht, dass ein Geldschein, auf dem z. B. 100 Euro drauf steht, auch 100 Euro wert ist. Das ist aber nicht richtig, Geld ist ein Tauschmittel und 100 Euro sind sehr relativ. Das können wir ganz einfach prüfen, wenn wir uns mal aufschreiben, welche Waren wir für 100 Euro heute einkaufen können. Wenn wir das zwei oder drei Jahre später wieder tun, werden wir sehen, dass wir für das gleiche Geld plötzlich weniger Waren dafür erhalten.

Interessanter wird dieser Effekt, wenn wir ihn mal über einen langen Zeitraum betrachten. Im Jahr 1960 arbeiteten z.B. die Menschen im produzierenden Gewerbe für durchschnittlich DM 2,90/Stunde (Männer) und DM 1,85/Stunde (Frauen). Dabei wurden durchschnittlich 46,4 Wochenstunden von Männern und 42,2 Wochenstunden von Frauen absolviert. Das ergab einen monatlichen Bruttolohn bei Männern von ca. DM 538,00 und für Frauen von ca. DM 312,00. Mit unseren heutigen Erfahrungen, für einen so geringen Stundenlohn arbeiten zu gehen. Wenn man sich vor Augen führt, dass die gleiche Berufsgruppe z.B. im Jahr 2001 ca. DM 30,00 (Männer) und ca. DM 22,00 (Frauen) Stundenlohn hatte, zeigt sich hier etwas sehr interessantes.

Nicht nur die Löhne waren niedriger, sondern auch die Preise waren damals viel geringer als heute. Die Verhältnisse entsprachen jedoch denen von heute. Wenn jemand damals DM 100 geschenkt bekam, entsprach das einem Fünftel seines Bruttoeinkommens. Heute sind DM 100,00 (oder rund 50 Euro) ein Kinobesuch für eine vierköpfige Familie mit ein wenig Popcorn und Cola. Was ist also mit dem Geld geschehen?

Das Geld selbst hat sich gar nicht verändert. Sowohl auf dem 100,00-DM-Schein von 1960 als auch auf dem von 2001 standen 100,00 DM drauf. Trotzdem konnte man für beide Scheine nicht die gleiche Menge Waren kaufen, denn die Preise der Waren waren zu verschiedenen Zeiten unterschiedlich.

Jeder wird von klein auf erzogen, Geld als etwas Wertvolles zu sehen. Geld selbst ist jedoch nicht wertvoll. Es ist lediglich ein Stück Papier mit einer Zahl drauf, die aufgrund von Vertrauen als Tauschmittel beim Einkauf von allen akzeptiert wird. Kaufen bedeutet hierbei Bezahlen. Das ist für unser Verständnis wichtig, denn heutzutage zieht Kaufen nicht unbedingt immer sofort das Bezahlen nach sich. Betrachten wir dabei die Angebote wie z.B. jetzt kaufen, in einem halben Jahr bezahlen oder die vielen Ratenkaufmöglichkeiten.

Das Geld selbst hat KEINEN WERT, sondern nur eine KAUFKRAFT, die von Menschen bewertet bzw. festgelegt wird. Nur die Waren, die wir für das Geld kaufen, haben einen WERT, der beständig sein kann (z. B. Immobilien, Kunst, Edelmetalle, usw.) oder der mit der Zeit geringer wird (z. B. Auto, Heimelektronik, verderbliche Waren, usw.). Man kann umgekehrt folgern, dass der "Wert" des Geldes davon abhängt, was man dafür tauschen kann.

Was ist Inflation?

Der Begriff Inflation ist Latein und bedeutet "das Sich-Aufblasen; das Aufschwellen". Inflation beschreibt in der Volkswirtschaftslehre einen andauernden, allgemeinen Anstieg des Preisniveaus. Anders ausgedrückt bedeutet Inflation eine Steigerung des Preisindex oder die Schwächung der Kaufkraft einer Währung.

Inflation ist eine Art Teufelskreis. Sie wird begleitet von Preissteigerungen, zu hohem Warenaufkommen und vermehrter Verschuldung. Verschuldung jedoch nicht nur bei den Unternehmen, sondern vor allem auch beim Verbraucher. Verschuldung bedeutet erhöhte Kosten (Zinsen), die im Resultat wieder negative Auswirkungen auf den Preis bei den Anbietern und die Nachfrage bei den Verbrauchern haben, was zu weiteren Überkapazitäten in der Wirtschaft führt, usw.. Kaufen wird nicht mehr gleichgesetzt mit Bezahlen. Der Absatz erfolgt zunehmend auf Kredit. Das Einkommen wird zum Kriterium, wie viel man sich an Teilzahlungsraten leisten kann. Die Inflation wird stärker.

Die Erfassung der Inflation wird am häufigsten über den Preisindex der Lebenshaltungskosten durchgeführt, der sogenannten Inflationsrate. Dieser wird mit Hilfe eines für einen durchschnittlichen (im Beispiel) deutschen Haushalt (2,3 Personen) in einem bestimmten Jahr (Basisjahr) repräsentativen Warenkorbs errechnet. Enthalten waren darin etwa in früheren Jahren:

Warenkorb

Zusammensetzung des statistischen Warenkorbes, 2010

Nahrungsmittel, alkoholfreie Getränke, 10,3%

Tabakwaren, alkoholische Getränke, 3,8%

Bekleidung, Schuhe, 4,5%

Wohnung, Wasser, Gas, Brennstoffe, 31,7%

Einrichtungsgegenstände, 5,0%

Gesundheit, Pflege, 4,4%

Verkehr, 13,5%

Nachrichtenübermittlung, 3,0%

Freizeit, Kultur, Unterhaltung, 11,5%

Bildungswesen, 0,9%

Hotel, Restaurants, 4,5%

Andere Waren und Dienstleistungen, 7,0%

Quelle: Statistisches Bundesamt

Auswirkungen des Warenkorbs auf die Inflationsentwicklung

Auf Basis dieses Warenkorbs und des damit festgelegten Basisjahres werden für jedes Jahr die Lebenshaltungskosten und daraus die prozentuale Steigerung zum Vergleichs- oder Vorjahr ermittelt. Für jeden Monat untersucht in Deutschland das Statistische Bundesamt die Preisentwicklung, welche auch regelmäßig in den Medien veröffentlicht werden. Im Schnitt betragen diese Inflationsraten zurzeit zwischen 0,3 und 0,7%, wobei meistens die Mineralölpreise am stärksten zur Preissteigerung beitragen.

Die Messung dieser Zahlen ist jedoch sehr ungenau. Dies begründet sich zum einen im veränderten Konsumentenverhalten (Produktinnovationen, Substitution teurer Produkte durch günstigere), wie auch in der qualitativen Steigerung (bessere Computer) der Produkte. Darüber hinaus ist zu beachten, dass es sich immer um das statistische Mittel handelt, das nicht auf jedermann ohne weiteres anwendbar ist. Zum Beispiel unterscheiden sich die Ausgaben gut betuchter Familien deutlich von den Ausgaben der Haushalte mit geringem Einkommen. Haushalte, denen ein geringes Einkommen zur Verfügung steht, geben einen größeren Anteil für Grundnahrungsmittel, Wohnen, Energie etc. aus. Preissteigerungen für diese Warenarten begründen dann eine stärkere Inflationserfahrung, während gleichzeitig "Luxusgüter" im Preis sinken können. Darüber hinaus werden im Warenkorb auch Güter berücksichtigt, die nicht regelmäßig angeschafft werden, sondern die meist nur alle paar Jahre wieder gekauft werden (z. B. Heimelektronik, Einrichtungsgegenstände, Autos, usw.). Die Auswirkungen sind gravierend. Würde die Berücksichtigung der Waren sich auf die Waren beschränken, die regelmäßig in einem Haushalt gekauft/verbraucht werden, wären die Inflationsraten deutlich höher. Man kann sich also recht gut vorstellen, wie verlässlich die öffentlich gemachten Inflationsraten sind. Zum Glück kann jeder Haushalt seine persönliche Inflation selbst ermitteln, wenn man sich einen Überblick darüber verschafft, wie weit man mit seinem Einkommen den Monat über kommt und ob es im Vergleich zu früheren Zeiten besser oder schlechter wird (gleiches oder leicht gesteigertes Einkommen vorausgesetzt). Man spricht hierbei von der gefühlten Inflation.

Was versteht man unter Deflation?

Unter Deflation (von lat.: "das Abschwellen") versteht man den volkswirtschaftlichen Zustand eines allgemeinen und anhaltenden Rückgangs der Preise für Waren und Dienstleistungen. Einfach gesehen scheint Deflation das Gegenteil der Inflation zu sein, bei der die negativen Wirkungen der Inflation ausgeglichen werden. So ist es aber nicht. Die destruktiven Auswirkungen der Inflation, wie zu viel umlaufendes Geld (zu hohe Verschuldung), zu viel Produktionskapazitäten und daraus resultierende, unbezahlbar werdende Arbeitsplätze werden in der Deflation bereinigt. Deshalb kann man in der Deflation feststellen, wie viele Betriebe in den Konkurs gehen (Abbau der überflüssigen oder unrentablen Produktionskapazitäten), Banken uneinbringliche Gelder den wirtschaftlich total kaputten Schuldnern erlassen (faule Schulden) und wie die Arbeitslosigkeit ansteigt. Die Deflation wird von negativem Wirtschaftswachstum begleitet. Man kann die Deflation also als Folge oder Gegenschwingung der Inflation bezeichnen, in der all das zerstörerische Potenzial, welches durch die Inflation aufgebaut wurde, wie durch ein reinigendes Feuer beseitigt wird. Dabei kann man nur schwer erkennen, wann die Inflation in die Deflation umkippt.

Sobald die Preise sich festigen, die Nachfrage stagniert und die Wirtschaft nicht mehr wächst, ist die Deflation da und kann nicht aufgehalten werden. Das Verbrauchervertrauen schwindet. Die Angst vorm Jobverlust ermuntert die Menschen, ihr Geld zusammen zu halten. Die Nachfrage sinkt immer stärker, die Preise purzeln. Die fallenden Preise erzeugen jedoch kein neues Verbrauchervertrauen. Im Gegenteil, fallende Preise sind Preise, die vorher zu hoch waren. Wann der Prozess beendet wird, kann man schlecht voraussagen, demnach lohnt es sich, weiter zu warten und auf noch geringere Preise zu hoffen. Der Konsum lässt also auf sich warten.

Firmenpleiten und der Abbau von faulen Schulden in der Deflation sind gleichbedeutend mit dem Abbau von Geldvermögen, der meist einen Geldwertverfall nach sich zieht. Diesem zu entkommen ist meist nur durch eine Investition in Sachwertvermögen machbar. Die Vernichtung alter, uneinbringlicher Schulden steht in Deutschland gerade am Anfang. In den Büchern der Kreditinstitute findet man astronomisch hohe Zahlen uneinbringlich gewordener Schulden. Auf der Bankenseite ist es selbstverständlich nicht gewünscht, sich von diesen Summen zu trennen. Ist es doch mit einem enormen Verlust verbunden, den man seinen Aktionären oder, wie bei den Sparkassen, seinen öffentlichen Trägern erklären muss. Also mogelt man sich, solange es geht, um diese Aufgabe herum und spielt heile Welt. Schlimmer noch ist die Verschuldung auf der Staatsebene zu sehen. Hierbei haben die Schulden schon seit Jahren unbeherrschbare Ausmaße angenommen. Die gewaltigen Zinsen, die derzeit auf der Gesamtschuldenlast liegen, führen zu einer unkontrollierbaren Geldvermehrung. Hier wird im wahrsten Sinne des Wortes "Spielgeld" aus dem Nichts erschaffen, bedrucktes Papier, das nicht mal Ansatzweise von echten Werten untermauert wird. Das Platzen dieser Geldblase ist eine mathematische Gewissheit.

Die Geschichte ist voll von Zusammenbrüchen:

- um 1622 in Europa in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges

- um 1923 in Deutschland und Ungarn (Deutsche Inflation 1914 bis 1923)

- 1939 - 1948 in Deutschland (zurückgestaute Inflation, korrigiert durch Währungsreform)

- jahrzehntelang bis 1991 in Argentinien

- jahrzehntelang bis 1994 in Brasilien

- um 1995 in Mexiko

- um 2002 in Argentinien

Wer also davon ausgeht, dass Geld oder Geldwertanlagen sicher sind, ist bestenfalls leichtfertig.

Schlussfolgerungen für die Vermögensplanung

Wenn wir z.B. für unseren Lebensabend Vorsorge treffen möchten, ist es erforderlich, den Lohn unserer Arbeit sicher und werthaltig anzulegen. Sicherheit und Werthaltigkeit sind die wichtigsten Eigenschaften, die eine Kapitalanlage besitzen muss. Allerdings müssen wir zuerst die Begriffe Sicherheit und Werthaltigkeit definieren. Lassen Sie uns zunächst die Werthaltigkeit beschreiben.

Werthaltigkeit

Da wir nicht voraussehen können, wie sich Preise und Löhne in Zukunft entwickeln werden, ist es nicht möglich für uns, eine Größenordnung an notwendigem Vermögen für eine ausreichende Altersversorgung zu erahnen. Bei Geldanlagemöglichkeiten sind wir es gewohnt zu fragen, "wie viel zahlt man ein, was kommt am Ende raus?"

Die Zahl, die wir dann als Ablaufsumme sehen, bewerten wir mit unserem heutigen Geldwert- Verständnis und der Erfahrung, was heute alles so kostet. Wir stellen uns vor, was man heute so alles machen könnte, wenn man diese Summe heute zur Verfügung hätte und schließen zufrieden den Vertrag ab. Ohne es zu wollen, erliegen wir der Illusion, unsere Altersversorgung wäre damit ausreichend gesichert. Wie fatal sich dieser Trugschluss auswirken kann, zeigt ein Beispiel.

Unser Arbeiter von 1960 hat sich entschlossen, eine Altersvorsorge zu besparen. Er ist 30 Jahre alt und will mit 65 in Rente gehen. Zu diesem Zweck schließt er eine Kapitallebensversicherung (Geldwertanlage) ab mit einem gleich bleibenden Beitrag von monatlich DM 50,00. Man beachte, dass DM 50 zu seiner Zeit etwa 10% seines Bruttoeinkommens entsprechen, also ein verhältnismäßig hoher Sparaufwand für ihn.

Zu seinem 65. Geburtstag im Jahr 1995, erfährt er die Ablaufleistung aus der Lebensversicherung in Höhe von ca. DM 56.000,00! Doch damit kann er zum Zeitpunkt der Auszahlung leider keine großen Sprünge machen, denn alles ist nun viel teurer, als zum Abschlusszeitpunkt. Sein Sparvertrag hat ihm in letzter Konsequenz nur eines gebracht: die Erkenntnis, dass Geldwertanlagen sich nicht rentieren, weil sie die schleichende Inflation nicht kompensieren können.

Es ist kein Geheimnis, dass die Auswirkungen der schleichenden Inflation durch die Auswirkungen der galoppierenden Inflation noch übertroffen werden. Diese zieht nämlich die Vernichtung aller Geldvermögen und damit aller Geldwertanlagen nach sich.

Fazit

Werthaltige Güter behalten ihren Wert. Die Vorstellung, dass diese wertvoller werden, ist nicht richtig. In Wahrheit verliert das Geld stetig an Kaufkraft. Wenn die Kaufkraft des Geldes nachlässt, bedeutet das, dass die Preise steigen. Daraus entspringt die Vorstellung, dass Sachwerte immer teurer werden, dass z. B. Immobilien eine Wertsteigerung erfahren. Doch tatsächlich muss man durch den Kaufkraftverlust immer mehr Geld bezahlen, um werthaltige Sachwerte wie Immobilien, Gold, Rohstoffe etc. zu kaufen.

Eine Vorsorge auf Anlagen aufzubauen, die von der Entwicklung des Geldes anhängig sind, ist somit eine leichtfertige Sache. Sinnvoller ist es, sich auf Anlageformen zu konzentrieren, die unabhängig von der Geldwertentwicklung sind. Hier sind besonders Edelmetalle interessant. Speziell Gold hat sich seit Jahrtausenden als solider Wertspeicher bewährt und wird das auch in Zukunft tun. Gold ist ein begrenzter Rohstoff und eignet sich hervorragend zur Vorsorge. Jedes Portfolio sollte Edelmetalle enthalten. Hier waren die Experten bisher der Ansicht, dass 10-20% des Vermögens in Edelmetallen investiert sein sollten. Zwischenzeitlich sind viele dieser Experten der Ansicht, dass der Edelmetallanteil auch deutlich größer sein darf. Wer ein Drittel seines Vermögens in Edelmetalle investiert, wird damit sicher nicht falsch liegen.

Die ProService AG aus Liechtenstein bietet statische und gemanagte Portfolios aus Gold, Silber, Platin und Palladium. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden.
Die ProService AG ist ein Edelmetallanbieter, der auf Basis der offiziellen Londoner Fixing Kurse Silber, Platin, Palladium und Gold anbietet und verwahrt.
Unsere Kunden geniessen den Vorteil, Edelmetalle ohne Stückelungskosten erwerben zu können.
Zur Verwahrung des physischen Eigentums unserer Kunden nutzen wir eigene Lagerräume in einem Hochsicherheitstresor in der Schweiz.
Dadurch erzielen sie Mehrwertsteuerfreiheit auf alle Edelmetalle.

Darüber hinaus ist der Lagerraum einer externen Zugangskontrolle durch ein Sicherheitsunternehmen unterworfen.
ProService AG
Konstantina Matana
Äulestr. 45
9490 Vaduz
presse@proservice.li
+423 23 00 - 180
http://proservice.li

(Weitere interessante Gold News & Gold Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Gold-News-247.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (PR-Gateway) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Gold-News-247.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"ProService informiert: Inflation, Helfer oder Zerstörer für den Anleger?" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden


Diese Web-Videos bei Gold-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

Zweitgrößter Rohdiamant der Welt in Paris vorgestel ...

Zweitgrößter Rohdiamant der Welt in Paris vorgestel ...
Gold glänzt nach Scharmützeln in Nahost

Gold glänzt nach Scharmützeln in Nahost
Gold auf 3-Monatstief - weitere Korrektur beim Gold ...

Gold auf 3-Monatstief - weitere Korrektur beim Gold ...

Alle Web-Video-Links bei Gold-News-247.de: Gold-News-247.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Gold-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

Sachsen-Anhalt-Freyburg-Schloss-Neuenburg ...

Berlin-Mitte-Neues-Museum-Ausstellung-Rus ...

Goldhaus-Ohmstede-Uelzen-2016-160727-DSC_ ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Gold-News-247.de: Gold-News-247.de Foto - Galerie

Diese Lexikon-Einträge bei Gold-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Himmelsscheibe von Nebra
Die Himmelsscheibe von Nebra ist eine Bronzeplatte aus der Bronzezeit mit Applikationen aus Gold, die offenbar astronomische Phänomene und Symbole religiöser Themenkreise darstellt. Sie gilt als die weltweit älteste konkrete Himmelsdarstellung und als einer der wichtigsten archäologischen Funde aus dieser Epoche. Gefunden wurde sie am 4. Juli 1999 von Raubgräbern in einer Steinkammer auf dem Mittelberg nahe der Stadt Nebra in Sachsen-Anhalt. Seit 2002 gehört sie zum Bestand des Landesmuseums ...
 Goldener Hut von Schifferstadt
Der Goldene Hut von Schifferstadt wurde 1835 bei Feldarbeiten auf einem Acker bei der Stadt Schifferstadt, Rhein-Pfalz-Kreis, gefunden. Das Artefakt aus der Bronzezeit besteht aus dünnem Goldblech und diente als äußere Verkleidung einer Kopfbedeckung mit Krempe und Kinnriemen, die vermutlich aus organischem Material bestand und das außenliegende, dünne Goldblech mechanisch stabilisierte. Einordnung: Das Exemplar aus Schifferstadt ist der älteste und erste Fund aus einer Reihe von inzwische ...
 Goldvorkommen
Weltweit konnte Gold bisher (Stand: 2010) an rund 19.500 Fundorten nachgewiesen werden. Etwa 40 Prozent des heute bergmännisch geförderten Goldes kommen aus Südafrika, den USA, Australien und Russland. Der Goldanteil in der kontinentalen Erdkruste beträgt 0,004 ppm[9], also etwa 4 Gramm pro 1000 Tonnen Gestein. Der Anteil schwankt je nach Region - in Lagerstätten, die abgebaut werden, liegt der Goldanteil oft bei mehreren Gramm pro Tonne. Die Weltjahresförderung beträgt heute rund 2600 Ton ...
 Goldmünze
Goldmünzen sind Münzen, die größtenteils aus Gold bestehen. Sie dienten früher als Zahlungsmittel und waren meistens Kurantmünzen, werden heute aber nur noch für Sammler und Anleger (Anlagemünze) geprägt. Die Beliebtheit als Wertanlage verdanken Goldmünzen auch ihrer Einstufung als Anlagegold, weshalb der Handel mit ihnen in der Europäische Union unter bestimmten Bedingungen von der Mehrwertsteuer befreit ist. Entstehung der Goldmünzen: Um den direkten Tausch Ware gegen Ware zu vereinfache ...
 Kalifornischer Goldrausch
Während des kalifornischen Goldrauschs (1848–1854) suchten Tausende ihr Glück als Goldgräber in Kalifornien. Im Januar 1848 entdeckte James W. Marshall an Sutter’s Mill, dem Bauplatz für ein Sägewerk auf der Ranch Neu-Helvetien des Schweizers Johann August Sutter, das erste Goldnugget. Da die Arbeiter der Ranch trotz der entsprechenden Anweisung Sutters den Fund ausplauderten, drängten schon bald die ersten Menschen aus Kalifornien zu den Goldfeldern. Der New York Herald berichtete am 19. Aug ...
 Goldsucher
Ein Goldsucher oder Goldschürfer ist ein Prospektor, der sich vorrangig oder ausschließlich mit der Goldsuche befasst. Im Gegensatz zum modernen industriellen Bergbau beutet der auch Goldwäscher oder Goldgräber genannte Goldsucher traditionell auch die aufgefundene Lagerstätte selbst aus. Die Methoden unterscheiden sich dabei nach der Art der Lagerstätte und den finanziellen Mitteln der Goldsucher. Obwohl die Suche nach Gold seit jeher aus wirtschaftlichen Gründen betrieben wurde, und auch he ...
 Goldgewinnung
Im Gegensatz zu den meisten anderen Metallen kommt Gold meist gediegen vor und muss nicht durch Reduzieren aus Erzen gewonnen werden (wie beispielsweise Eisen), sondern wird nur mechanisch aus dem umgebenden Gestein gelöst. Da Gold chemisch wenig reaktiv und somit nur schwierig in lösliche Verbindungen überführt werden kann, werden spezielle Verfahren zur Goldgewinnung angewendet. Direkt sichtbares Gold, sogenanntes „Freigold“ in Form von Nuggets oder Goldstaub ist eine Rarität. Das meiste Go ...
 Gold
Gold (von indogermanisch ghel: glänzend, gelb) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79. Es zählt zu den Übergangsmetallen, im Periodensystem steht es in der 1. Nebengruppe (Gruppe 11) oder Kupfergruppe. Das Symbol Au für Gold leitet sich von der lateinischen Bezeichnung Aurum, das Gold, ab. Gold zählt zu den Edelmetallen und ist zusammen mit Kupfer eines der wenigen farbigen Metalle. Gold wird seit Jahrtausenden für rituelle Gegenstände und Schmuck sowie ...

Diese Web-Links bei Gold-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

Links sortieren nach: Titel (A\D) Datum (A\D) Bewertung (A\D) Popularität (A\D)

 Online Geld verdienen auf derreichesack.com
Beschreibung: Fundiertes und aktuelles Fachwissen zum Thema Internet Marketing: "Der Reiche Sack" erklärt, wie man im Internet Geld verdienen kann.
Ein unkonventionelles aber seriöses Auftreten und eine kostenlose Leseprobe!
Hinzugefügt am: 10.08.2011 Besucher: 986 Link bewerten Kategorie: Weitere Finanz - Infos

Diese Forum-Threads bei Gold-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

 In interessante Projekte investieren (kalinka, 06.05.2013)

Diese Forum-Posts bei Gold-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Natürlich, gerne helfe ich dir weiter! Wenn du nach Unterstützung für deine Bachelorarbeit suchst, empfehle ich dir die Seite [url]https://schreibmentoren.de/coaching-bachelorarbeit/[/url]. Dort finde ... (aleksei, 14.08.2023)

 Hi, es ist großartig zu hören, dass du dich aktiv dafür einsetzt, die Energieeffizienz und den Wohnkomfort deines Hauses zu verbessern. Sanierungsmaßnahmen sind oft ein wichtiger Schritt, um langfr ... (polaroo, 23.07.2023)

  Wenn du alles verloren hast ist Bildung das einzige was übrig bleibt. Aber ob es dir was nützt? Und wenn du dir unsere Politiker anschaust siehst du, dass es durchweg keine großen Leuchten sind! ... (Lara34, 30.05.2019)

  Ich bin nicht verheiratet, habe mir mal aber auf dem Flohmarkt einen Ehering gekauft. Den trage ich dann immer wenn ich mit der Clique um die Häuser ziehe. Und ich muss sagen, seitdem ich einen ... (Otto76, 06.05.2018)

  Über 120 Tonnen Gold für Hochzeitsschmuck? Na gut, in Indien leben eben ein paar mehr als in Deutschland. 1,311 Milliarden Einwohner und las davon mal 3 % heiraten, also 65550000 Einwohner. Das ... (Dora39, 16.05.2017)

 Sehr gute Anhaltspunkte! Hinzu kommen Services/Siegel wie ekomi, e-trusted Shops oder auch Shopper Approved. Bei SSL Zertifikaten gibt es auch immer Abstufungen in deren Hochwertigkeit. Die günstig ... (Timur, 22.12.2016)

  Weißgold ist eine Goldlegierung wobei durch den Zusatz das Endprodukt einen weißlichen Schimmer erhält. Früher wurde Palladium verwendet oder bei geringen Goldgehalt auch Silber. Seit 1912 werden ... (Otto76, 28.09.2016)

  Das kann ganz schnell passieren, denn momentan ist der Goldpreis wieder mal auf Talfahrt. Zur Zeit liegt der Preis pro Feinunze bei 1.080 Dollar. Laut Analysten und Gold-Händlern wird im Schnitt n ... (Aaron1, 03.08.2015)

 Der ahnt eben schon mal wie sich die Sache weiter entwickeln wird. Und die Goldminen verstaatliche ist eine gerechte Sache. Warum sollen einige wenige von dem profitieren was Eigentum eine Nation is ... (Einsam52, 01.08.2014)

 Ich hoffe dir ist damit geholfen. Nehmen wir an, dass Josef im Jahre 0 unserer Zeitrechnung einen einzigen Eurocent bei einer Bank angelegt hat, und zwar zu 5% Zins im Jahr. Nach Ablauf des erste ... (Erwin3, 07.11.2013)

Diese News bei Gold-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Seriöse und unseriöse Goldhändler - So erkennen Sie Fake-Onlineshops (prmaximus, 20.07.2021)
Goldhandelsplattformen und Edelmetallanbieter wie easygold24 florieren. Einige Edelmetallhändler und Finanzexperten sprechen von einem regelrechten Boom. Zwischen Anbietern mit hoher Reputation wie easygold24 mischen sich vermehrt dubiose Edelmetallhändler. Gegen diese geht die Finanzaufsicht Bafin mittlerweile verstärkt vor, um weitere Goldskandale wie den um PIM Gold zu vermeiden. Warum einige Edelmetallhändler als dubios gelten, woran seriöse ...

 Gold verfestigt aus Sicht von Julius Leineweber seinen Status als strategisches Investment – Anleger schätzen Sicherheitsaspekt ebenso wie Renditeaussichten (Juliusleineweber, 23.05.2019)
Gold ist nicht nur ein beliebtes Luxusgut, sondern auch ein seit Jahrhunderten bewährtes Investment. Goldexperte Julius Leineweber zu der Vielseitigkeit des Edelmetalls als Anlagegegenstand.

Als Finanzinstrument ist Gold ein wahres Multifunktionstool, kann das Edelmetall im Portfolio doch eine Vielzahl an Funktionen erfüllen. Als verlässliches Wertaufbewahrungsmedium ist es in der Lage, als vielseitiges Instrument der Absicherung zu dienen – beispielsweise gegen Währungsrisiken, ...

 Nachfrage nach seltenen Erden steigt dank Energiewende und nachhaltigen Technologien rasant – Privatanleger profitieren mit Produkten der Multi-Invest Sachwerte GmbH (MultiInvest, 01.11.2018)
Die Energiewende in Deutschland schreitet voran. Die Stromversorgung wird Jahr für Jahr „grüner“, so ist der Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch von etwa sechs Prozent im Jahr 2000 auf rund 36 Prozent im Jahr 2017 gestiegen. Windkraftanlagen spielen eine besonders bedeutende Rolle beim Ausbau der erneuerbaren Energien, machen sie doch mittlerweile einen Anteil von rund 16 Prozent an der deutschen Stromerzeugung aus. Die Experten für Sachwertanlagen der Multi-Invest GmbH sehen in der E ...

 ProService informiert: Währungskrieg stresst Goldanleger (PR-Gateway, 10.10.2018)
Der Goldpreis kommt seit Monaten nicht auf die Beine. Chancen zum Aufbruch gab es bisher keine. Jegliche Anstiegsversuche wurden über den Papiergoldmarkt verhindert. Gold befindet sich auf dem Weg zu seinem Jahrestief. Grund für die Zurückhaltung des Goldpreises ist der US-Dollar. Insbesondere das Währungspaar Renminbi/US-Dollar wirkt sich sehr intensiv aus. Der Goldkurs und die chinesische Währung schwächeln im Team.

Die Preisschwäche ist kein auf Gold spezialisiertes Problem. Nahezu all ...

 ProService informiert: Silber jetzt sehr günstig nach Abverkauf (PR-Gateway, 05.10.2018)
Edelmetalle wurden in der jüngsten Vergangenheit massiv abverkauft. Die Preise sind daher für Anleger verlockend günstig. Langfristig orientierte Anleger sollten die Gelegenheit am Schopfe packen und insbesondere Silber als eine der aktuell besten Anlagemöglichkeiten kaufen. Neben Silber steht aber auch Gold an der Spitze der Empfehlungsliste. Beide Edelmetalle können für langfristige Anleger sehr gute Chancen mit sich bringen.

Das derzeitige Preisniveau (14,50 USD/Unze, 02.10.2018) und d ...

 ProService informiert: Die Mischung machts - Edelmetalle diversifizieren (PR-Gateway, 03.10.2018)
Neben dem Klassiker Gold als Universalwährung gewinnen für Anleger immer mehr auch andere Edelmetalle an Bedeutung. Silber ist derzeit extrem unterbewertet, Platin und Palladium profitieren von einem stetig steigenden Bedarf in der Industrie. Die Streuung im Edelmetallportfolio macht absolut Sinn.

Gold, Wertfundament seit Jahrtausenden

Die Rolle von Gold ist heutzutage so selbstverständlich, dass es keine Erklärung bedarf, warum es sinnvoll ist, das gelbe Metall zu besitzen. Gold h ...

 ProService informiert: Renten-Modelle sollen Menschen beruhigen (PR-Gateway, 11.09.2018)
"Vertraue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast" - sagt der Volksmund. Statistiken sind geduldig und die aus den erhobenen Daten erstellten Modelle haben oft wenig Realitätsbezug. In der Darstellung werden durch die Politik und Medienvertreter sehr gern Durchschnittswerte herangezogen, wenn es um das Thema Altersrente geht. Hier ist jedoch Vorsicht geboten.

Der Eckrentner, also dieser bekannte Standardrentner hat 45 Jahre durchgängig gearbeitet und dabei das jeweils aktu ...

 ProService informiert: Die Wechselwirkung von Gold und Dollar (PR-Gateway, 04.09.2018)
In den vergangenen Wochen wurde der Goldkurs durch einen starken US-Dollar ausgebremst. Mittlerweile ist der Dollar so stark überbewertet, dass ein weiterer längerer Anstieg immer unwahrscheinlicher wird. Die Investoren sind von der relativen Stärke der US-Wirtschaft sehr beeindruckt und transferieren ihre Dollars aus wenig sicheren Schwellenländern in den "sicheren Hafen" USA um.

Einen Beleg für die gute Verfassung der US-Wirtschaft lieferte das kürzlich veröffentlichte BIP-Wachstum für ...

 ProService informiert: Geld, eine Chronologie des Niedergangs (PR-Gateway, 17.08.2018)
Keine einzige Papierwährung unseres Planeten hat langfristig überlebt. Ausnahmslos jede Papierwährung scheiterte. Diesen Fakt, sollte jeder Anleger bei seinen Anlageentscheidungen im Hinterkopf behalten.

Finanzkrisen begleiten die Menschheit seit Jahrhunderten. Die berühmte holländische Tulpenblase im Jahr 1630 war die erste dokumentierte Finanzkrise. Aber es gibt noch viel mehr Krisen, über die heute kaum jemand spricht. Da wären beispielsweise die englische Geldkrise im Jahr 1696, die U ...

 ProService informiert: Gold in der Medizin - neue Sensoren für die Diagnostik (PR-Gateway, 10.08.2018)
Gold kann jetzt dazu verhelfen, die Lebensqualität von Menschen zu erhöhen. Eine neue Technologie könnte unter Verwendung von Gold Ärzten dabei behilflich sein, Krankheiten zu identifizieren und die Behandlung von gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu beschleunigen. Wissenschaftler sollen an der Australian National University kleine, tragbare optische Sensoren entwickelt haben, bei denen kleine Goldnanostrukturen bei der Konstruktion verwendet wurden.

Der Entwickler des Verfahrens, Profe ...

Werbung bei Gold-News-247.de:





ProService informiert: Inflation, Helfer oder Zerstörer für den Anleger?

 
Gold-News-247.de - Infos News & Tipps @ Gold ! Aktuelles Amazon-Schnäppchen

Gold-News-247.de - Infos News & Tipps @ Gold ! Video Tipp @ Gold-News-247.de

Gold-News-247.de - Infos News & Tipps @ Gold ! Online Werbung

Gold-News-247.de - Infos News & Tipps @ Gold ! Verwandte Links
· Mehr aus der Rubrik Gold Infos
· Weitere News von Gold-News


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Gold Infos:
Kostenlose Schmuckreinigung + 14 Tage 0% Sonderaktion GEBÜHRENFREI/ZINSFREI bei der Beleihung


Gold-News-247.de - Infos News & Tipps @ Gold ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



Gold-News-247.de - Infos News & Tipps @ Gold ! Online Werbung

Gold-News-247.de - Infos News & Tipps @ Gold ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden


Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2011 - 2024!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Gold News, Gold Infos & Gold Tipps / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

ProService informiert: Inflation, Helfer oder Zerstörer für den Anleger?